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Promethea

 #19: Fatherland

 

Autor: Alan Moore
Zeichner: J.H. Williams III
Tuscher: Mick Gray
Farben: Jeromy N. Cox
Lettering: Todd Klein

erschienen im April 2002

Inhalt:
In New York ermitteln zwei FBI-Agenten (was sie da unter den Arm geklemmt haben, sind bestimmt X-Akten!) in Sachen Promethea. Sie wollen wissen, wer dieses Wesen ist und wo sie herkommt. Hierzu befragen sie Dennis Drucker, der früher selbst FBI-Agent war, ehe seine Liebe zu Promethea unglücklich geendet und ihn in eine Nervenklinik gebracht hat (siehe #7).

Sophie, Barbara und Boo-Boo sind inzwischen in der nächsten Sphäre angekommen: die Sphäre des Himmels, repräsentiert durch väterliche Götter. Hier treffen sie auf den Vater der kleinen Promethea, der vor hunderten von Jahren ermordet wurde (siehe #1). Sophie erkennt ihn als "ihren" Vater. Der jedoch will für eine Weile seine kleine Tochter sehen, deshalb trennt er Promethea von Sophies Körper. Von nun an ist Sophie in ihrer "normalen" Erscheinung unterwegs.

Kurz darauf treffen sie auf einen jungen Mann: Sophies Vater, der noch vor ihrer Geburt gestorben war. In die nächste Sphäre müssen Barbara und Sophie jedoch allein gehen: hier wartet ein Abgrund auf sie, wo sie ohne die Macht der Promethea eine Prüfung zu bestehen haben.

 

Bemerkungen:
Ungeduldig warte ich aufs nächste Heft: welche Prüfung erwartet die beiden in der nächsten Sphäre? Auch mit den im letzten Heft neu eingeführten Agenten könnte eine spannende (Neben-) Handlung entstehen.

Bemerkenswert sind die Backgrounds in diesem Heft, die im Stil von Impressionisten wie van Gogh oder Monet gemalt sind.