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Smax

 #2: ...And Isn't it Bad, So Quiet There, in the Wood?

 

Autor: Alan Moore
Zeichner: Zander Cannon
Tuscher: Andrew Currie
Farben: Ben Dimagmaliw
Lettering: Todd Klein

erschienen im November 2003

Inhalt:
Während eine endlose Beerdigungszeremonie für seinen Onkel stattfindet, erklärt Jeff Smax im Gespräch mit Toybox seine grausige Herkunftsgeschichte:

Er und seine Zwillingsschwester sind Kinder einer Kriegerin, die von einem wilden Oger vergewaltigt worden war und nach ihrer Geburt starb. Als Jugendlicher hatte Smax seinen Vater getötet, nachdem sich dieser an seiner Schwester vergangen hatte.

Die beiden wurden dann von einer Zwergenfamilie aufgenommen. Später startete Smax eine Karriere als Drachentöter, die jedoch jäh endete, als er an der Aufgabe scheiterte, das Mädchen Naruli aus den Fängen des schrecklichen Ungeheuers Morningbright zu retten. Das Mädchen musste sterben, ihren Handabdruck trägt Smax noch heute auf der Brust.

Auf der Flucht vor dieser Schande war Smax dann in Neopolis gelandet, wo er beim Top 10-Polizeirevier anheuerte. Jetzt, wo er wieder zurück in der Heimat ist, droht ihn seine Vergangenheit erneut einzuholen.

Bemerkungen:
Ganz im Gegensatz zur lustigen Gag-Parade in Heft #1, gibt es hier mit Smax' dunkler Vergangenheit wirklich ernsthafte Charakterisierung und einen großen Schritt Richtung "Dark Fantasy". Die Ernsthaftigkeit der Geschichte kommt sehr gut durch die strenge Panel-Einteilung der Seiten zur Geltung.

Trotzdem kommt auch der Humor nicht zu kurz, und Zander Cannon versteckt auch in diesem Heft einige Anspielungen auf Fantasy-Bücher, Computerspiele etc.